Plastische Chirurgie
Bauchstraffung
Bauchstraffung
Durch diese Art von Operation kann die schlaffe Bauchdecke gestrafft oder ein so genannter „fettreicher Hängebauch“ korrigiert werden.
Auch störende Streifen nach Schwangerschaften können im Zuge dieser Operation gegebenenfalls entfernt werden. Idealerweise sollte der Operation eine Gewichtsreduktion vorausgehen, wobei allerdings auch die Kombination von Fettabsaugung und Straffung zum gewünschten Ergebnis führen kann.
Bei entsprechender Indikation übernimmt die Krankenkassa die Kosten gänzlich oder zumindest teilweise. Eine chefärztliche Untersuchung ist in jedem Fall vor der Operation zu veranlassen.
Auch störende Streifen nach Schwangerschaften können im Zuge dieser Operation gegebenenfalls entfernt werden. Idealerweise sollte der Operation eine Gewichtsreduktion vorausgehen, wobei allerdings auch die Kombination von Fettabsaugung und Straffung zum gewünschten Ergebnis führen kann.
Bei entsprechender Indikation übernimmt die Krankenkassa die Kosten gänzlich oder zumindest teilweise. Eine chefärztliche Untersuchung ist in jedem Fall vor der Operation zu veranlassen.
Operative Technik und Ablauf
Die rund 1 bis 2 Stunden dauernde Operation wird normalerweise in Vollnarkose durchgeführt, nur in Ausnahmefällen erfolgt sie unter Regionalanästhesie.
Die kosmetische Herausforderung bei der Operation ist es, die Schnittführung so zu wählen, dass etwaige entstehende Narben so zu liegen kommen, dass sie beim Tragen eines Bikinis nicht sichtbar sind. Da in vielen Fällen eine Verlagerung des Nabels notwendig ist, entsteht hier allerdings eine nicht zu vermeidende kleine Narbe.
Nach einem rund 2- bis 6-tägigen Krankenhausaufenthalt muss mit einer Schonzeit von mindestens 2 bis 4 Wochen gerechnet werden.
Die Nähte werden nach 10 bis 14 Tagen entfernt. Den PatientInnen wird empfohlen postoperativ rund fünf Monate lang Kompressionshosen zu tragen (während der ersten sechs Wochen Tag und Nacht, danach nur tagsüber). Anfangs kann es zu einem verstärkten Spannungsgefühl der Bauchdecke kommen.
Es ist mit durch Schmerzmittel gut behandelbaren Schmerzen zu rechnen, welche allerdings selten länger als eine Woche andauern.
Während der ersten postoperativen Tage ist leichte Bewegung möglich und empfehlenswert, nach zwei bis drei Wochen kann mit minimal intensiver sportlicher Aktivität begonnen werden, z.B. Schwimmen.
Nach rund vier Wochen kann das Training wieder langsam intensiviert werden.
Die kosmetische Herausforderung bei der Operation ist es, die Schnittführung so zu wählen, dass etwaige entstehende Narben so zu liegen kommen, dass sie beim Tragen eines Bikinis nicht sichtbar sind. Da in vielen Fällen eine Verlagerung des Nabels notwendig ist, entsteht hier allerdings eine nicht zu vermeidende kleine Narbe.
Nach einem rund 2- bis 6-tägigen Krankenhausaufenthalt muss mit einer Schonzeit von mindestens 2 bis 4 Wochen gerechnet werden.
Die Nähte werden nach 10 bis 14 Tagen entfernt. Den PatientInnen wird empfohlen postoperativ rund fünf Monate lang Kompressionshosen zu tragen (während der ersten sechs Wochen Tag und Nacht, danach nur tagsüber). Anfangs kann es zu einem verstärkten Spannungsgefühl der Bauchdecke kommen.
Es ist mit durch Schmerzmittel gut behandelbaren Schmerzen zu rechnen, welche allerdings selten länger als eine Woche andauern.
Während der ersten postoperativen Tage ist leichte Bewegung möglich und empfehlenswert, nach zwei bis drei Wochen kann mit minimal intensiver sportlicher Aktivität begonnen werden, z.B. Schwimmen.
Nach rund vier Wochen kann das Training wieder langsam intensiviert werden.
Bauchstraffung - Das sollten Sie wissen!
Operationsdauer
ca. 1 bis 3 Stunden
Behandlungsort
Krankenhaus; ca. 2 bis 6 Tage stationärer Aufenthalt
Folgebeeinträchtigungen
ca. 2 bis 4 Wochen Berufsausfall;
Kompressionshosen: 6 Wochen Tag und Nacht,
danach 4 Monate tagsüber
Kompressionshosen: 6 Wochen Tag und Nacht,
danach 4 Monate tagsüber
Anästhesie
Vollnarkose, nur in Ausnahmefällen Regionalanästhesie
Schmerzen
Schmerzmittel erforderlich