Plastische Chirurgie
Bruststraffung
Bruststraffung
Durch Schwangerschaft, Stillen oder Bindegewebsschwäche erschlaffte Brüste können durch Straffung wieder in die ursprüngliche Form gebracht werden, indem im Zuge einer Operation die überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe fixiert wird.
Wenn ausreichend Brustgewebe vorhanden ist, wird dieses für die Rekonstruktion verwendet, um der Brust eine straffe Form zu verleihen. Gelegentlich kann oder muss zusätzlich ein Implantat verwendet werden (siehe Brustvergrößerung).
Postoperativ werden Sie ausführlich hinsichtlich der Narbenpflege beraten.
Mögliche Risiken und Komplikationen werden im persönlichen Gespräch ausführlich erläutert.
Wenn ausreichend Brustgewebe vorhanden ist, wird dieses für die Rekonstruktion verwendet, um der Brust eine straffe Form zu verleihen. Gelegentlich kann oder muss zusätzlich ein Implantat verwendet werden (siehe Brustvergrößerung).
Postoperativ werden Sie ausführlich hinsichtlich der Narbenpflege beraten.
Mögliche Risiken und Komplikationen werden im persönlichen Gespräch ausführlich erläutert.
Bruststraffung - Das sollten Sie wissen!
Operationsdauer
ca. 1,5 bis 3 Stunden
Behandlungsort
Krankenhaus; ca. 1 bis 3 Tage stationärer Aufenthalt
Folgebeeinträchtigungen
ca. 1 bis 3 Wochen Berufsausfall;
Stütz-BH: 6 Wochen Tag und Nacht,
danach 4 Monate tagsüber
Stütz-BH: 6 Wochen Tag und Nacht,
danach 4 Monate tagsüber
Anästhesie
Vollnarkose
Schmerzen
üblicherweise geringe Schmerzen, mit Schmerzmittel gut behandelbar